German Reader 3.0
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Description
This Level 3.0 German reader is intended for both independent learners of German and for teachers of German to use for their classroom instruction. It is the third in a series of five readers. The first of the five readers is a true beginners’ reader for new students of German. The level of difficulty of the readers roughly tracks high school German levels from year one through four.
The five readers from easiest to most advanced are 1.0, 1.1, 2.1, 3.0, and 3/4.
Downloadable audio is available for the 1.0 and 1.1 readers.
This Level 3.0 Reader consists of 23 stories. The stories were written for high school and adult readers. There is no central theme, nor are there central characters.
At the beginning of each story a list of the target vocabulary for that story is provided. The target vocabulary is repeated throughout that story and is used in subsequent stories to provide ample repetition, which aids learning.
Each story has some words and phrases in bold letters that have not yet been introduced in earlier stories or earlier readers. At the end of each story is a short German – English dictionary giving the English meaning of the words in bold.
The target vocabulary used in the stories builds upon itself. For example, the tenth story uses not only the target vocabulary for that story but also uses some of the vocabulary already learned in the previous nine stories.
A unique feature of the level 3 is that some stories are followed by short grammar explanations.
To aid retaining vocabulary and aid in permanent learning, it is recommended to read each story several times. This is particularly important for independent learners of German.
The reader is 5.5 x 8.5 inches and 97 pages. Stories average 394 words.
To place an order please visit the Bookstore.
Audio CD version
There is no audio CD version of German Reader Level 3.0 at this time. Please get in touch if this is something you would be interested in.
Classroom use
Here are some ways to use this reader:
Supplemental reading – classroom and or home study
The reader can be used for supplemental reading or the reader can be used for FVR (free voluntary reading – coined by Krashen).
Some teachers read the stories in class, discuss the stories, and then the students act out portions of the story. Questions at the end of the stories can be discussed and answered in class or given as homework.
TPRS lessons
I use the TPRS method of language teaching in my classroom. After the students have learned each new set of target vocabulary words/phrases in TPRS-based lessons, the students read the corresponding story. Most stories are read in class, but occasionally stories are assigned as homework. Sometimes the questions at the end of the story are discussed and answered in class and sometimes they are assigned as homework.
Excerpts
Here are some excerpts from this German Reader:
Below is a portion of the story „Die Bedienerin“. The first part of the story is omitted; however, the target words, bold word dictionary at end of story, and the questions are included.
Geschichte 1
Target words and phrases
die Bäckerei = bakery
das Gebäck = pastry/baked goods/cakes
die Theke = counter
bestellt = orders bestellen = to order
hat…bestellt = ordered (conv. past)
bestellte = ordered (narrative past)
Darf ich mich anschließen? = May I join you?
klaut = swipes/steals/filches (slang)
klauen = to steal (slang)
stehlen = to steal
stiehlt = steals
Die Bedienerin
(The waitress)
Hanna sieht eine Bäckerei. Sie ist gegenüber der Bäckerei. Sie überquert die Straße. Sie geht in die Bäckerei. Sie möchte Kaffee und Gebäck bestellen.
Hanna geht zur Theke. Aber niemand ist hinter der Theke. Endlich kommt Bertha, die Bedienerin, und geht hinter die Theke. Bertha fragt: „Was darf es sein?“
Hanna bestellt Kaffee mit Sahne, zwei Berliner und ein Stück Apfelstrudel. Hanna bezahlt die Rechnung mit Bargeld. Sie bekommt keine Quittung.
Sie dreht sich um und geht zum Tisch. Ein Mann und eine Frau sitzen am Tisch. Hanna fragt: „Darf ich mich anschließen?“ Der Mann sagt: „Natürlich“, und die Frau lächelt. Hanna trinkt ihren Kaffee und isst das Gebäck. Sie redet mit dem Mann und mit der Frau.
Mittlerweile wird Bertha sehr hungrig. Aber Bertha hat kein Geld und sie ist nicht ehrlich. Bertha klaut Gebäck und Kaffee. Sie bestellt nichts und sie bezahlt nichts. Sie klaut viel Gebäck und steckt es in eine Tüte. Sie klaut ein Stück Apfelstrudel, einen Berliner, vier Kekse und ein Stück Schokoladentorte. Sie geht zum Tisch, wo Hanna sitzt. Sie fragt: „Darf ich mich anschließen?“ Der Mann sagt: „Natürlich“, und Bertha setzt sich. Bertha trinkt ihren Kaffee und isst das Gebäck. Sie fühlt sich wohl.
Mittlerweile kommen drei Kunden in die Bäckerei. Sie stehen vor der Theke. Sie wollen Kaffee und Gebäck bestellen, aber niemand ist hinter der Theke. Bertha sitzt immer noch am Tisch und isst Gebäck und trinkt Kaffee. Nach ein paar Minuten kommt der Besitzer der Bäckerei herein. Er sieht Bertha, gerade als sie in einen Berliner beißt. Er starrt sie an.
Endlich sieht Bertha den Besitzer. Sie ist schockiert und verschluckt sich. Sie fühlt sich nicht wohl. Sie fühlt sich übel. Sie denkt: „Jetzt stecke ich in der Klemme.“
Meaning of words in bold type
gegenüber = across from
überquert = crosses
möchte = would like to
die Bedienerin = waitress
die Sahne = cream
das Stück = piece
die Rechnung = bill
das Bargeld = cash
bekommt = gets
die Quittung = receipt
dreht sich um = turns around
mittlerweile = meanwhile
ehrlich = honest
die Tüte = bag
der Berliner = jelly filled pastry. In the city of Berlin they are called Berliner Pfannkuchen.
die Kekse = cookies der Keks =cookie
fühlt sich wohl = feels good
die Kunden = customers der Kunde = customer (m)
die Kundin = customer (f)
wollen…bestellen = want to order
nach ein paar Minuten = after a few minutes
der Besitzer = the owner
gerade als = just as
starrt…an = stares at anstarren = to stare at
verschluckt sich = chokes (on something)
sich verschlucken = to choke on something
fühlt sich übel = is nauseated
Jetzt stecke ich in der Klemme. = Now I’m in a fix. I’m in trouble now.
Beantworte die folgenden Fragen
- Wer ist am Anfang der Geschichte hinter der Theke?
- Was bestellt Hanna?
- Was bestellt Bertha?
- Wie lange muss Hanna warten, bis die Bedienerin hinter die Theke geht?
- Wo befindet sich die Theke?
- Zu wem sagt Hanna: „Darf ich mich anschließen?“
- Was fragt Bertha, als sie zu Hannas Tisch geht?
- Wenn du in ein Kaffeehaus gehst, was bestellst du dann? (expressed formally – Wenn Sie in ein Kaffeehaus gehen, was bestellen Sie dann?)
- Wer schließt sich häufiger (more often) in einem Restaurant an, Amerikaner oder Deutsche?
- Hast du je (ever) ein Stück Schokoladentorte bestellt?
(expressed formally – Haben Sie je ein Stück Schokoladentorte bestellt?)
- Hast du je ein Gebäck geklaut? (expressed formally – Haben Sie je ein Gebäck gestohlen?)
- Falls du ja auf Frage elf geantwortet hast, melde dich (report) sofort bei der Polizeistation und gestehe (confess). (expressed formally – Falls Sie ja auf Frage elf geantwortet haben, melden Sie sich sofort bei der Polizeistation und gestehen Sie.)
Grammar notes
Consider the two sentences below
- Bertha geht hinter die Theke. (accusative) Berta goes behind the counter.
- Bertha ist hinter der Theke. (dative) Berta is behind the counter.
Two-way prepositions: an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen.
- At a location or movement within a location: Dative case
- Movement toward something: Accusative case
Geschichte 18
Target words and phrases
bezahlt = pays bezahlen = to pay
Wer bezahlt? = Who is paying?
teuer = expensive
billig = inexpensive
Einkaufen in Frankfurt
Ein junger Mann, Matthias, möchte einkaufen gehen. Er möchte billige Jeans kaufen. Er kauft immer billige Kleidung. Er bezahlt immer mit Bargeld. Er bezahlt nie mit Kreditkarte. Alle seine Kleider sind billig. Er geht in einige Läden, um Jeans zu kaufen. In einem Laden findet er Jeans, aber die Jeans sind zu teuer. Er ist nicht gut gelaunt, weil er keine billigen Jeans finden kann.
Zur gleichen Zeit geht im selben Laden eine reiche junge Frau einkaufen. Sie heißt Liese. Sie möchte teure Jeans kaufen. Alle ihre Kleider sind teuer. Sie geht zwischen zwei Kleiderständern und stößt gegen Matthias. Sie sagt: „Entschuldigung.“
Er sagt: „Kein Problem“, und lächelt sie an. Matthias sagt: „Mensch! Wo kann man Jeans kaufen?“
Sie sagt zu Matthias: „Es gibt ein super Geschäft in Frankfurt am Main. Ich werde heute Nachmittag mit meinem Privatjet nach Frankfurt fliegen. Möchtest du mitkommen? Dort können wir Jeans kaufen.” Matthias erwidert: „Ja! Ich komme gern mit.“
Sie fahren mit ihrer Limousine zum Flughafen. Der Privatjet ist sehr cool. Sie landen in nur acht Stunden in Frankfurt. Eine Limousine holt sie ab und sie fahren zu der Zeil in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie gehen in der Fußgängerzone im westlichen Teil der Straße. Endlich finden sie Karstadt, ein tolles und teureres Geschäft an der Zeil. Alles im Geschäft ist teuer. Eine Verkäuferin kommt und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“
Liese probiert viele bunte Jeans an. Sie mag bunte Jeans. Sie probiert auch andere Kleidung an. Matthias will Jeans kaufen. Er probiert zwei Jeans an. Aber die Jeans sind zu teuer.
Nach einer Weile fragt die Verkäuferin: „Wer bezahlt?“ Liese sagt: „Er bezahlt“ und zeigt auf Matthias. Die Verkäuferin gibt Matthias die Rechnung. Er hat nur genug Geld für ein paar Jeans. Lieses Rechnung ist 5.000 €.
Matthias sagt zu Liese: „Es tut mir leid, aber ich habe kein Geld.“
Liese schreit: „Was, du hast kein Geld? Ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe gedacht, dass du reich bist. Ich werde bezahlen und ohne dich zurück fliegen. Ich mag keine armen Männer.“ Matthias muss jetzt die Jeans ausziehen. Er zieht seine alten Klamotten an und geht aus dem Klamottenladen.
Er ist in Frankfurt am Main, ist obdachlos, und hat fast kein Geld.
Fortsetzung folgt (to be continued)
English meaning of words in bold type
um…zu = in order to
Er ist nicht gut gelaunt. = He is not in a good mood.
Zur gleichen Zeit = at the same time
selben = same
reich = rich
die Kleiderständer = clothes racks
das Geschäft = the store/shop
Frankfurt am Main = Large (pop. 2,300,000) city in Germany. Frankfurt am Main is known for Germany’s largest airport and is located in Hessen. It is also one of the leading financial centers in the world. The Main is a river.
nach Frankfurt fliegen = fly to Frankfurt
When going toward a city, country, or state one uses “nach”, when one goes toward a place, “zu” is used.
Möchtest du mitkommen? = Do you want to come along?
dort = there
erwidert = responds erwidern = respond
nur = only
holt sie ab = picks them up abholen = to pick up
die Zeil = a street in the center of Frankfurt am Main. This is a famous shopping area in Frankfurt.
die Innenstadt = center of the city die Stadt = the city
die Fußgängerzone = pedestrian area
der Teil = the part
endlich = finally
Karstadt = A large department store on Zeil street.
probiert…an = tries on anprobieren = to try on
bunt = colorful
nach einer Weile = after a while
die Rechnung = bill
nur genug = only enough
5.000 € = 5,000 Euro Note that Germans use decimal points instead of commas at each thousand.
ohne dich zurück fliegen = fly back without you
obdachlos = homeless
fast = almost
Beantworte die folgenden Fragen
- Ist Liese eine nette Person?
- Hat Matthias einen Fehler gemacht?
- Wo sind der Junge und das Mädchen einkaufen gegangen?
- Wer kauft billige Kleidung?
- Wer kauft teure Kleidung?
- Glaubst du, das reiche Mädchen hat mit Euro oder mit Dollar bezahlt? (glaubst du = do you think)
Geschichte 19
Target words and phrases
bezahlt = pays bezahlen = to pay
hat…bezahlt = paid
teuer = expensive
billig = inexpensive
die Rechnung = bill
Der Rockstar
(This is a continuation of the previous story)
Matthias ist in Frankfurt geblieben, aber er hatte kein Geld. Er war hungrig. Er war obdachlos. Er hat sich gefragt: „Was soll ich tun?“ Er ist zu einem großen Müllcontainer gegangen und hat Essen gesucht. Er hat kein Essen gefunden, aber er hat eine alte Gitarre und einen großen Hut gefunden. Dann hatte er eine Idee. Er hat vor Karstadt gestanden, hat den Hut auf den Boden gelegt, hat Gitarre gespielt und hat gesungen. Er hat sehr gut gespielt und gesungen. Viele Leute haben Münzen in den Hut gelegt.
Am Ende des Tages hatte er 1.000 € im Hut. Er ist dann zu einem Hotel gegangen. Das Hotel war nicht sehr teuer. Er hat mit Münzen bezahlt. Er hat sich geduscht und hat in einem Restaurant gegessen. Das Restaurant war nicht zu teuer, aber auch nicht billig. Er hat die Rechnung mit Münzen bezahlt.
Am nächsten Tag hat Matthias Frühstück im Hotel gegessen. Er hat die Rechnung mit Münzen bezahlt. Er hat wieder auf demselben Platz vor Karstadt gespielt. Um 14 Uhr ist er zu einem Imbiss Mittagessen gegangen. Er hat die Rechnung mit Münzen bezahlt.
Er hat wieder vor Karstadt gestanden, hat den Hut auf den Boden gelegt, hat Gitarre gespielt und hat gesungen. Dieses Mal hat er noch mehr Geld bekommen. Viele Leute haben zugehört. Er hat gedacht: „Ich kann ein Star werden.“ Ein Talentsucher aus Berlin hat ihn auch gehört. Er hat zu Matthias gesagt: „Du kannst ein Star werden.“
In sechs Monaten ist Matthias ein Superstar geworden. Er ist reich geworden. Er hatte eine Band und hat in der ganzen Welt gespielt. Eines Tages war er in New York für ein Konzert. Nach dem Konzert wollten viele junge Frauen sein Autogramm. Liese, die reiche Frau, ist zu ihm gekommen. Sie wollte sein Autogramm. Aber er sagte: „Ich mag keine reichen Mädchen. Du langweilst mich zu Tode.“ Matthias hat dann eine andere Frau gefragt: „Willst du mit mir zum Abendessen?“ Die reiche Liese war sehr eifersüchtig auf die andere Frau und böse auf Matthias. Die Frau und Matthias sind zu einem teuren Restaurant gegangen. Das Essen war sehr gut. Matthias hat die Rechnung mit Kreditkarte bezahlt.
English meaning of words in bold type
ist…geblieben = stayed bleibt = stays
bleiben = to stay
obdachlos = homeless
Was soll ich tun? = What should I do?
der Müllcontainer = dumpster
hat…gefunden = found finden = to find
Münzen = coins die Münze = coin
hat sich…geduscht = took a shower
sich duschen = to shower
demselben Platz = the same place
der Imbiss = A place for German fast food such as a sandwich bar or stand.
wieder = again
dieses Mal = this time
hat…bekommen = received/got bekommen = receive/get
haben zugehört = listened zuhören = to listen
kann…werden = can become werden = to become (something)
Du kannst…werden = You can become
ist…geworden = became werden = to become
die Welt = world
Du langweilst mich zu Tode. = You bore me to death.
Willst du mit mir zum Abendessen? = Do you want to go to dinner with me?
eifersüchtig auf = jealous of
Beantworte die folgenden Fragen
- Womit hat Matthias in Frankfurt das Essen bezahlt?
- Was hat Matthias im Müllcontainer gesucht?
- Was hat Matthias im Müllcontainer gefunden?
- Gibt es Leute, die manchmal Essen in Müllcontainern suchen?
- Es gibt viele Fußgängerzonen in Deutschland. Gibt es viele Fußgängerzonen in den USA?
Grammar notes
The German word for a hat is “der Hut.” The article “der” is a masculine article. However, consider the sentence from the story “Viele Leute haben Münzen in den Hut gelegt.” The reason the article for “Hut” changes from “der” to “den” is because “in” is a two-way preposition. The prepositions “an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen” are all two-way prepositions. When there is movement toward something, the article (der, die, das) of a noun takes the accusative case. The coins are put into the hat with motion toward or into the hat, therefore the case of “Hut” is accusative and the “der” changes to “den.”
Consider the sentence “Die Münzen sind in dem Hut.” In the previous sentence the article “der” changed to “dem.” For two-way prepositions, when something is in a location or there is movement within a location the case of the noun changes to dative. Therefore the article “der” becomes “dem.”
The changes of the articles for accusative and dative are shown in the following table.
article of noun | accusative | dative |
der | den | dem |
die | die | der |
das | das | dem |
In the story, people were putting coins in the hat. Let’s say that a mouse jumped into the hat. The sentence would be “Die Maus springt in den Hut.” “den Hut” is accusative because there is movement into the hat. Let’s say the mouse decides to run laps in the hat. The sentence would be: “Die Maus rennt in dem Hut herum.” Since the mouse is moving inside the hat, the case is also dative.
If the mouse decides to steal a coin and jump out of the hat, the sentence is “Die Maus spring aus dem Hut.” The article is dative again, but it is because the prepositions “aus, von, seit, bei, mit, nach, zu, außer” all take the dative. It is suggested that both the two-way prepositions and the dative prepositions be memorized.
Consider the sentence “Nach dem Konzert wollten viele junge Frauen sein Autogramm.“ Note, “das Konzert” has the neuter article “das.” But the word “nach,” which means “after, ”takes the dative. Therefore the article for the noun “Konzert” changes from “das” to “dem.”
A sentence in story 12 was “Ich kann ein Star werden.” With any form of the verb “können” (to be able to), the infinitive form of another verb is at the end of the sentence. Some example sentences follow.
- Ich kann sehr gut singen. 2) Du kannst sehr gut singen.
- Er kann sehr gut singen. 4) Wir können gut singen. 5) Ihr könnt gut singen. 6) Sie können gut singen.
Using “bezahlen” (to pay) an example sentence follows. “Ich kann nicht bezahlen.”
Question 4 at the end of story 12 was “Gibt es Leute, die manchmal Essen in Müllcontainern suchen?” The words in bold are translated
“who/that are looking for food in dumpsters.” Consider the following sentence. “Das Auto, das neu ist, will nicht starten.” The phrase “das neu ist” means “that is new.” Consider one additional sentence. “Die Frau, die im Laden ist, will nicht bezahlen.” In this case the phrase in bold “die im Laden ist” means “who is in the store.” The articles “der, die, das” do not always mean “the, the, the” but rather they can mean “who” “which” or “that,” if they begin a dependent clause. Explanation follows:
In English, there are three different relative pronouns; who, referring to a person; which, referring to a “thing”; and that, which can be used for both. No such distinction exists in German. The same set of relative pronouns is used, no matter whether you wish to express who, which, or that in English.*
* From “German For Beginners” Second Edition 1965 by Dieter Cunz, Ulrich A. Groenke, and Curtis C.D. Vail